Unser Zeltlager in Aub

Veröffentlicht am: 27.07.2024

Am 25. Juni 2024 ging es los: wir fuhren mit den Taxis nach Aub auf den Jugendzeltplatz, wo schon das Zelt auf uns wartete.

Alle Kinder richteten sich ihre Schlafplätze her und erkundeten den Zeltplatz. Danach ging es gleich los: Spielsachen ausprobieren, Plantschbecken mit Quellwasser befüllen, Wasserschlacht machen, Malen und Basteln und Fußball spielen.

Mittags gab es Bratwürstchen, Brötchen und Kartoffelsalat. Frisch gestärkt ging es danach zur Reichelsburg. Wir stiegen über 100 Stufen den Turm hinauf. Oben angekommen hissten wir die Flagge und bewunderten die Aussicht. Danach ging noch nach Aub zum Eis essen. Zurück zum Zeltplatz stärkten wir uns alle mit Wienerlen für die Nachtwanderung.

Bevor es los ging bekam jeder ein Leuchtarmband und die Taschenlampen wurden angeschaltet. Im Dunklen sahen wir ganz schön gruselig aus…

In der Dunkelheit konnten wir auch interessante Tiere sehen: Fledermäuse flatterten über unseren Köpfen. Zurück am Zeltplatz krabbelten wir in unsere Schlafsäcke und Frau Hartmann las uns zum Einschlafen noch eine Geschichte vor.

Am nächsten Morgen standen einige Kinder schon sehr früh auf und schärften an Steinen ihre Holzstöcke. Als endlich alle wach waren gab es Frühstück. Danach konnten wir spielen und basteln. Frau Schick hatte einen Elefant aus Drahtgeflecht mitgebracht, den wir mit Pappmatsche überzogen und danach ganz bunt anmalten: der Elefant wurde zum bunten Elmar!

Zum Mittagessen kam Herr Hartmann und brachte uns Nudeln mit Hackfleischsoße mit. Frau Schick steuerte einen Gurkensalat bei und so konnten wir nach dem Mittagessen gestärkt zum Baldersheimer Freibad wandern.

Dort angekommen stürzten wir uns ins Becken, wir plantschten und rutschten, bis wir Hunger auf Pommes bekamen. Alle Kinder freuten sich über die leckere Stärkung.

Kurz vor 18 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Zeltplatz. Kaum dort angekommen, fing es an, wie aus Eimern zu regnen. Alle Kinder verkrochen sich in die Schutzhütte. Es blitzte und donnerte so sehr, dass man wirklich Angst bekommen konnte. Frau Schick und Frau Hartmann holten die Gitarre und eine Musikbox: wir sangen und tanzten gegen das Gewitter an und auch gegen die aufkommende Angst an.

Das war ganz schön spannend! Als der Regen weniger wurde, zogen wir uns ins Zelt zurück, wo wir alle gleich einschliefen.

Am nächsten Morgen gab es Frühstück und danach mussten wir auch schon aufräumen, denn die Busse kamen kurz vor 11 Uhr und holten uns ab.

Alle waren glücklich, aber müde.

Das Zelten war wirklich eine tolle Sache, das fanden auch unsere Lehrerinnen.

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